Gerade erst hat noch das Unternehmen X bekannt gegeben, dass es das Vertrauens- und Sicherheitsteam unter Musk und CEO Yaccarino reorganisiert, folgt schon der erste Faux-Pax:
Kurz nachdem Twitter seinen Namen in „X“ geändert hatte und ein leuchtendes Logo in Form des Buchstabens auf der Firmenzentrale in San Francisco installiert wurde, musste es wieder entfernt werden. Der Grund dafür war ein Streit mit der Stadt San Francisco, da für die Konstruktion keine Genehmigungen vorlagen. Die Gebäudeaufsicht der Stadt stellte fest, dass es keine nötigen Genehmigungen gab und ließ das Logo abbauen. Twitter behauptete, dass das Logo nur für ein befristetes Event aufgestellt wurde, aber Nachbarn beschwerten sich über das grelle und blitzende Licht und äußerten Sicherheitsbedenken. Insgesamt gingen bei den städtischen Behörden 24 Beschwerden ein. Der Eigentümer des Gebäudes muss nun die Kosten für die Genehmigungen und den Abbau des Logos tragen. Auch ein Musk muss sich halt nun einmal an Gesetze halten, auch wenn er selbst das nicht immer glaubt.